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Mit Achtsamkeit zu echter Lebensfreude

Achtsamkeit, Lebensfreude wieder finden

Lebensfreude ist die pure Freude am Leben zu sein. Und das Leben, das ist eine zutiefst körperliche Erfahrung. Ja, es ist auch eine Geistige und spirituelle Reise, aber nichts verbindet uns so sehr mit dem Leben selbst, wie unsere Körperlichkeit. Unser Körper ist der Schlüssel, wenn es darum geht, das Leben wirklich zu erfahren, zu begreifen. Alles Fühlen, Wahrnehmen und Erleben verdanken wir der Empfindsamkeit unseres Körpers.

Um Lebensfreude wirklich zu empfinden, ist deshalb der Sprung kopfüber in den Körper und all seine Regungen unglaublich wichtig. Denn Freude empfinden wir nicht in Gedanken, rein theoretisch. Freude ist ein intensives Gefühl. Lebensfreude ist aber viel mehr als das. Lebensfreude ist die tiefe, unverwüstliche Freude, dieses Leben mit all seinen Facetten zu leben. Und die unabänderliche Gewissheit, dass alles seine Richtigkeit hat, jede Erfahrung Teil des Ganzen ist und dazugehört zum puren Glück, am Leben zu sein.

Theoretisch klingt das ziemlich gut, nicht wahr? Aber praktisch? Wie kann das gehen?

Was uns daran hindert, wirkliche Lebensfreude zu empfinden

Der erste und vielleicht einschneidendste Punkt ist der: Wir leben im Allgemeinen sehr verkopft. Unsere Sorgen, Ängste, Pläne und Argumente dafür und dagegen nehmen einen großen Platz in der Lebenswirklichkeit ein. Und ja, unser Kopf kann das und er liebt es auch, im Vordergrund zu stehen und ein Geflecht aus Eventualitäten zu stricken. Wir führen im Geiste Diskussionen mit Abwesenden und mit uns selbst und überlegen uns gut, wie wir auf was reagieren sollen und was unangemessen ist. Wenn du noch einen Schritt weiter gehen willst (so wie ich das laaaange sehr exzessiv betrieben habe), dann sezierst du alles, was so erlebst, im Nachhinein noch haarklein und erfindest coolere Varianten, wie du hättest reagieren und antworten können.

Woher das kommt? Zum einen daher, dass wir von klein auf mitbekommen, dass das Denken unglaublich wichtig ist. Wir sollen über Dinge nochmal nachdenken, uns vernünftige Gedanken machen, wir werden mit mehr oder weniger guten Argumenten im Zaum gehalten. Alles im Grunde nicht schlimm. Aber unser Fokus richtet sich mit der Zeit nur noch auf Theorie und Denken, weg vom eigentlichen Fühlen. Denn kaum jemand lebt seinen Kindern vor, wie es ist, sich zu fühlen, ganz im Körper verwurzelt zu sein und aus diesem sicheren Stand heraus zu leben. Wir lernen hauptsächlich kennen, wie Menschen aus ihrer Gedankenwelt heraus agieren.

Ein Hoch auf das Ergebnis

Damit einher geht eine fast vollständige Ausrichtung unserer Gesellschaft auf herzeigbare Ergebnisse. Am Ende wird das fertige Bild bewundert und aufgehängt – oder auch nicht. Aber der Prozess des Malens, die Hingabe an das eigentliche Machen, das Erleben dabei, wird kaum thematisiert. Und das zieht sich durch alle Bereiche.

Es geht allzu häufig um den Status, um Ergebnisse, mit denen man sich beweisen kann. Um Noten, um Posten, darum, zu was etwas denn nütze ist.

Dinge zu tun, die unnütz sind, ist purer Luxus. Sich das selbst zu erlauben, auch wenn man tatsächlich Zeit hat und den Lebensunterhalt gesichert weiß, ist manchmal trotzdem unglaublich schwer. Verrückt, oder? Einfach mal machen, einfach mal sein – das geht wenn man jung ist noch eher, später dann nur noch am Wochenende (ein bisschen) und im Urlaub.

Der Körper dagegen wird oft nur dann relevant, wenn er Zicken macht. Wenn etwas an ihm kaputt ist und uns daran hindert, normal nützlich und agil zu sein. Gerade der weibliche Körper meldet sich zwar sehr regelmäßig mit Schmerzen und Unwohlsein, aber das empfinden die meisten Frauen hauptsächlich als lästig.

Der Körper im Kreuzfeuer

Der nächste entscheidende Punkt, der uns von unserer Lebensfreude radikal abschneidet, ist die Dauerkritik, unter der unser Körper steht. Wir haben uns durch unsere dauernde Präsenz im Kopf und unseren Gedanken auch sehr ans Bewerten und Urteilen gewöhnt. Alles einordnen zu müssen, zu allem eine Meinung zu brauchen – ist eine ganz normale Anforderung an uns, die wir gar nicht mehr als solche wahrnehmen. Dabei wäre es gar nicht nötig, immer alles in Schubladen zu packen.

Und unsere Körper trifft das oft verdammt hart. Echte Körper sehen halt nicht aus wie gephotoshoppt und die allermeisten Menschen werden mit keiner Diät der Welt auch nur für fünf Minuten aussehen wie ein Topmodel, weil sie einen ganz anderen Körperbau haben. Trotzdem halten sich Meinungen und Bewertungen über Körper und Schönheit hartnäckig.

Und klar, wenn man den eigenen Körper als Bruchbude wahrnimmt, bei der der Putz bröckelt, die Balken durchhängen und die Fenster nicht dazu passen – dann will man da bestimmt nicht drin wohnen! Wer will sich schon mit einem Körper identifizieren und ihn mit allen Konsequenzen ganz und gar beleben, wenn er ihn als mangelhaft empfindet?

Der Körper soll einfach seinen Dienst tun, irgendwie besser aussehen, das Gehirn spazieren tragen und uns diese oder jene Aktivität erlauben. Schließlich füllt man Energie rein, legt sich regelmäßig schlafen – was will er denn noch?

Ja, die Frage ist, was wollen wir denn noch?

Soll das alles sein? Soll Leben nur Denken und sich sorgen sein, soll es hauptsächlich oberhalb des Halses stattfinden, der Rest bleibt Sperrgebiet?

Kann man machen. Habe ich auch lange gemacht. Ist aber echt nicht so erfüllend. Das Fiese ist nur: Scheinbar tickt die ganze Welt ringsum so. Es kann echt dauern, bis einem überhaupt auffällt, wie schräg und limitierend diese Lebensweise tatsächlich ist.

Kennst du Menschen, die anders sind? Die wirklich richtig, richtig in ihrem Körper wohnen? Mir sind bisher wenige begegnet und ich bin selbst auch noch auf dem Weg, mich in meinen Körper hinein sinken zu lassen und mich mit ihm zu entspannen. Menschen, die ganz in ihrem Körper wohnen, stahlen eine tiefe Natürlichkeit aus, eine Selbstverständlichkeit. Sie versprühen Sinnlichkeit, Leidenschaft und sind mit sich selbst völlig im Reinen.

Mich erinnern solche Menschen immer an Katzen. Katzen sind einfach, wie sie sind (so lange sie nicht traumatisiert und verängstigt sind), strecken sich, recken sich, verrenken sich, machen spontan ein Schläfchen oder turnen völlig gedankenlos durchs Haus. Sie kriegen ihre wilden fünf Minuten, danach schmusen sie mit unbedingter Hingabe … einfach so. Sie wohnen, wie alle Tiere, ganz und gar in sich selbst. Nur wir Menschen haben es hingekriegt, uns aus unserem Körper heraus zu denken und uns von unserer Körperlichkeit zu distanzieren. Dabei haben wir die einmalige Chance, tatsächlich beides leben zu können – wir können denken, können reflektieren, komplexeste Dinge begreifen, Probleme lösen UND dabei ganz und gar in unseren Körpern zu Hause sein.

Aber warum machen wir das nicht einfach?

Die letzte große Barriere, die uns davon trennt, ganz und gar verkörpert zu sein, ist die Angst vor dem Fühlen. Unangenehme Gefühle wie Schmerz, Verzweiflung, Angst – die mag keiner wirklich gerne. Wir tun in der Regel alles, um sie nicht fühlen zu müssen. Klar, nette Gefühle mögen wir – so lange wir deswegen nicht gleich peinlich werden oder andere mit unserem Lachen irritieren. Einfach mal so auf der Straße ein paar Tanzschritte einlegen, spontan singen? Äääääh, besser nicht. Wir könnten uns im nächsten Moment schon wieder schämen. Scham ist überhaupt ein riesiger Themenkomplex, ein ultimativer Hemmschuh, wenn es darum geht, frei und selbstbestimmt zu sein und aus dem Vollen zu schöpfen.

Wir schämen uns für unsere minderwertigen Körper, für unsere überschäumenden Gefühle, für unsere Verletzlichkeit, für unsere Schwäche, für unsere verdammte Angst und dafür, dass wir nicht über unsern Schatten springen können. Die Scham ist der Tod unserer echten, tiefen Lebensfreude!

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Unverschämt glücklich, unverschämt lebendig

Aber wie kann man all diese Faktoren denn ablegen, wie kann man mit ihnen umgehen und so irgendwie zur echten Lebensfreude kommen? Und – oh Gott – wie peinlich wird das dann?

Ich kann dich gleichermaßen beruhigen, wie ich dich desillusionieren will 😉 Von einem Tag auf den anderen wird sich der Schalter nicht umlegen lassen. Aber genau das ist auch gut so! Du hast Zeit, in deinen Körper, in deine Sinnlichkeit und dein Lebendigsein hinein zu wachsen. Und mit jedem Schritt auf diesem Weg wird es dir auch zugleich etwas weniger bedrohlich vorkommen, freier und unverschämter DU zu sein.

Letztlich musst du dir dabei nichts aneignen, nicht über deine Grenzen gehen und nicht über dich hinaus wachsen. Es geht viel mehr darum, wegzulassen und niederzulegen, was dich bisher gehemmt und abgehalten hat. Das klingt zunächst auch schwer, ist es aber im Grunde gar nicht, wenn du anfängst, das Prinzip zu begreifen. Ich will dir erklären, was ich meine:

Wie du deine Lebensfreude freilegst

Letztlich geht es nicht darum, dir von außen Lebensfreude, Lockerheit und Entspannung beizubringen, dir Handlungsweisen und Übungen aufzuerlegen, mit deren Hilfe du dich in X Tagen voll super fühlen wirst. Denn die Wahrheit ist: Du bist längst viel großartiger, als du glaubst! Es liegt nur eine Menge Gerümpel im Weg, das dir deinen Blick auf dich verstellt und es auch anderen schwer macht, dich so wahrzunehmen, wie du wirklich, wirklich bist. Alles, was du brauchst, ist dir des Gerümpels nach und nach bewusst zu werden und es zu entsorgen. Was dann mit jedem Schritt mehr zum Vorschein kommt, bist original du. Daran ist nichts künstlich, nichts antrainiert, oder dir wesensfremd (auch wenn es dich vielleicht überraschen könnte …). Das bist einfach du. Bist du bereit, das Gerümpel wegzuschaffen?

Machen musst du das natürlich am Ende selber, aber ich möchte dir hier ein paar Anregungen mitgeben, wie du das respektvoll und in Liebe zu dir selbst angehen kannst.

Meine 6 Tipps für echte Lebensfreude

Nimm alle Gefühle an und FÜHLE sie. Ja, das macht nicht immer so viel Spaß, aber es ist unglaublich wichtig. Dein Körper fühlt in jedem Moment so viel! Spüre hin! Zuerst werden dir nur die krassen Empfindungen auffallen, später auch die zarteren. Stelle dir vor, sie sind Wellen, die auf dich zukommen, durch deinen Körper fließen und dann wieder abflauen. Sie können dir nichts tun. Wirklich nicht! Wenn du von allzu heftigen Emotionen geschüttelt wirst, habe ich hier einen ausführlichen Artikel für dich.
Nimm auch angenehme Gefühle bewusst wahr und lasse sie durch deinen Körper fließen. Konzentriere dich einfach auf dein Empfinden und sage dem Kopf, du sagst ihm Bescheid, wenn es wieder was zu interpretieren gibt. Hier ist es nicht nötig.

Nimm dir immer wieder bewusst Zeit, deinen Körper zu spüren, und lerne ihn von innen her kennen. Wie fühlst du dich an, wenn du nicht von außen drauf schaust, sondern von innen wahrnimmst. Wie ist das eigentlich, ganz und gar mit deinem Bewusstsein zuhause in deinem Körper zu sein?

Sei achtsam mit deinen Gedanken. Glaubensmuster und Blockaden melden sich oft an den verrücktesten Stellen! Sie verhageln einem unbewusst die Freude oder auch die Offenheit, einfach etwas zu tun, was jetzt gut und richtig wäre. Plötzlich ist da Angst, wir schrecken zurück. Lerne, achtsam zu bleiben, genau hinzuschauen, was du in solchen Momenten denkst und fühlst. Was genau hält dich zurück?
Du brauchst diese Glaubensmuster dann nicht zwanghaft mit besseren Überschreiben, indem du dir Affirmationen suchst. Viel sinnvoller ist es, sie intensiv zu fühlen, sie anzunehmen und dann loszulassen. Dazu kannst du sie infrage stellen (stimmt das wirklich zu 100 Prozent? Könnte ich mich da täuschen? Was wäre, wenn es doch Spaß macht? Und wenn es doch geht?), herausfinden, woher sie kommen (Wer hat mir das denn vorgelebt oder erzählt? In welchem Zusammenhang ist das wahr gewesen?). Und dann nach und nach entspannter mit ihnen umzugehen. Das dauert natürlich, klar. Aber es funktioniert und es ist ein gesunder, heilsamer Weg, mit dir selbst umzugehen. Keine Gewalt gegen dich selbst, indem du dich zu Veränderungen zwingst, die dir (noch) zu groß sind. Hier hätte ich dazu noch eine Artikel-Empfehlung für dich: „Zwinge dich nicht zu wachsen.“

Mache deine Freude, deine Begeisterung zu deinem Leitstern. Klar, man muss auch mal doofe Sachen machen. Aber nicht nur! Traue dich, dich immer öfter zu fragen, worauf du wirklich Lust hast und mache genau das. Tue Dinge, die unlogisch und nutzlos sind, einfach so. Erlaube dir, alles auszuprobieren. Auch Sachen, von denen du stark vermutest, dass du sie nicht kannst, die du aber noch nie probiert hast. Muss ja nicht gleich ein Bungee-Sprung sein. Mal ein Loch in die Wand bohren kann spannend genug sein, wenn das bisher „nichts für dich“ war.

Versuche weniger zu denken und mehr im Körper präsent zu sein, mehr einfach zu machen, und mehr in der Gegenwart zu leben. Das gelingt am leichtesten, indem du dich auf das konzentrierst, was du gerade tust und erlebst. Also voller Fokus aufs Wäschefalten, auf die Bewegung beim Gehen, auf den Geruch des Liebsten. Du verpasst echt nichts, wenn du nicht ständig nachdenkst. Im Gegenteil. Nur so hast du die Chance, dein eigentliches Leben nicht zu verpassen.
Du wirst sehen, das dauernde Nachdenken, die Sorgen und auch die Distanz, die du zu dir und deinem eigenen Leben hattest, wird weniger werden. Hier kann dir auch mein „Fühl dich wieder“-Artikel hilfreich sein.

Drehe öfter mal Musik auf, die dich beschwingt, und bewege dich mit. Erlaube dir, dich so zu bewegen, wie es dir gerade möglich ist und gut tut. Das können auch kleine, dir linkisch erscheinende Bewegungen sein. Ganz egal! Versuche, nicht zu urteilen, sondern lasse dich am besten mit geschlossenen Augen in dich hinein fallen und passieren, was eben passiert. Nach und nach wirst du raumgreifender und wilder werden, deine Hemmungen und Begrenzungen ablegen. Aber zwinge dich nicht zu etwas, das gerade für dich zu viel ist. Musik ist eine Einladung an deinen Körper, mit ihr zusammen zu schwingen, sich ganz auf sie einzulassen. Wie weit du dieser Einladung folgen kannst und willst, entscheidest du immer neu.

Und wo bleibt jetzt die Lebensfreude?

Die kommt von ganz alleine! Ja, wirklich. Du musst sie nicht herbei tanzen, keinen Kopfstand machen und nicht fünf mal am Tag ganz feste dran denken, dass du jetzt mehr Lebensfreude empfinden willst.

Die Freude, am Leben zu sein, kommt tatsächlich von selbst, wenn du dich mehr und mehr auf deinen Körper einlässt, tiefer in dich hineinwächst und öfter mal vergisst, dass du gehemmt und ängstlich sein müsstest. Musst du nämlich gar nicht 😉 Das alles kommt, wenn du es schaffst, nach und nach loszulassen, was dich von dir selbst getrennt hält. Deine übereifrigen Gedanken, Scham und Begrenzungen. Und all das erreichst du am leichtesten mit liebevoller Achtsamkeit dir selbst gegenüber. Mit einer gesunden Portion Neugierde auf dich selbst und Respekt für deine Macken, Ängste und dein Wesen.

Und wenn du dich irgendwann spontan dabei ertappst, fröhlich vor dich hinzutanzen und albern zu sein, dann weißt du, dass du auf dem richtigen Weg bist! Wenn du einfach mal machst und dabei die Zeit vergisst, wenn du gelassener mit Problemen umgehst und dich die miese Laune anderer nicht mehr so leicht runterzieht, dann weißt du, dass du alles richtig machst.

Dein Strahlen, deine Selbstsicherheit und deine pure Freude, am Leben zu sein, begleiten dich jeden Tag ein bisschen mehr. Dadurch wird alles leichter. Und das Leben selbst zu einer spannenden, manchmal auch harten, aber immer lohnenden Reise.

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„Mache die Beziehung zur dir selbst zu deiner Priorität. Sie ist der Ausgangspunkt für alles andere in deinem Leben.“

Mein Name ist Karin Pelka und mein Herzensanliegen ist es, dich zu deinem bedingungslosen Ja zu dir selbst zu begleiten. Denn dieses Ja ist so kraftvoll und tiefgreifend, dass es keine faulen Kompromisse mehr zulässt. Dein Ja zu dir selbst bahnt dir den Weg zu deiner Erfüllung, deinem authentischen Wesen und zu echter, ungekünstelter Selbstsicherheit.

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