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Das ist das echte Leben

das echte leben

Paradoxerweise sitze ich mit meiner Familie vor dem Fernseher, als dieser eine Satz fällt und in mir alles ruft: „Ja, ja! Genau so ist es!“ Aber der Reihe nach: Ja, wir sitzen vor dem Fernseher, futtern Plätzchen und schlürfen Tee, während wir uns „7 vs. wild“ ansehen. Eine Youtube-Challenge, bei der sieben Männer jeweils eine Woche alleine in Schwedens Wildnis leben und sich dabei selbst filmen. Eigentlich haben Mann und Sohn schon vor längerer Zeit das Thema Survival für sich entdeckt und ich selbst habe eine ganze Weile gebraucht – bis mir klar geworden ist, dass das vor langer Zeit eigentlich auch einmal mein eigenes Thema gewesen ist. Leben mit dem Allernotwendigstem, frei, alleine mit mir und der Natur.

Dass ich es vergessen hatte, ist vielleicht nicht so verwunderlich, wenn man bedenkt, dass fast zwanzig Jahre zwischen mir und der Zeit liegen, in der ich nicht anderen bei Challenges in der Wildnis zusah, sondern selbst etwas ähnliches gewagt habe. Mit ein wenig Proviant, Schlafsack, einer nicht besonders detaillierten Karte und ganz allein. Aber es erschreckt mich doch, dass es nur einige Jahre „normales“ Leben, Familie und Alltag brauchte, zu vergessen, was ich eigentlich schon einmal gewusst hatte: Das echte Leben geht anders.

Was ist eigentlich Leben?

Durchschnittlich leben wir in Deutschland 80 Jahre. Das macht über 29.000 Tage, die wir erleben können, über 700.000 Stunden, rund 42 Millionen Minuten oder 2,5 Milliarden Sekunden. 2,5 Milliarden Augenblicke, die erlebt und gelebt werden wollen. Aber in wie vielen davon sind wir ganz bei uns und in der Gegenwart? Selbst wenn wir den Schlaf abziehen, bleiben so viele wache Augenblicke, dass wir sie unmöglich abzählen können. Aber leben, wirklich leben tun wir die wenigsten. Ist das nicht erschreckend?

Ich meine, auch wenn wir akzeptieren, dass uns ein Teil unserer Zeit nicht ganz gehört, weil wir Geld verdienen müssen, unsere Kinder versorgen und Steuererklärungen ausfüllen – in wie vielen Augenblicken der restlichen Zeit sind wir denn wirklich da?

Wir verbringen unsere Zeit zum Teil in der Vergangenheit. Wir kauen auf Teilen davon herum, die uns jetzt vermeintlich zum Unglücklichsein verdammen oder schwelgen in romantisierten Erinnerungen und baden im Schmerz, das Vergangene nicht wieder erleben zu können. Oder wir malen uns unsere Zukunft in wildesten Variationen aus. Wir durchleben ungezählte, mögliche oder unmögliche Zukünfte im Geiste, fürchten uns davor und erschrecken uns selbst damit manchmal so sehr, dass wir niemals mehr freiwillig einen Fuß in die Zukunft setzen wollen.

Und wenn wir gerade weder in der Vergangenheit hängen, noch die Zukunft misstrauisch belauern, sind wir auch nicht unbedingt bei uns. Wir sind dann überwiegend bei anderen Menschen. Bei denen, über die wir lästern. Bei denen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind. Wir sind bei denen, deren Applaus wir suchen, buhlen um Liebe und Angenommensein. Und nebenbei ernähren wir unsere Körper mit Dingen, von denen wir eigentlich genau wissen, dass sie nicht gut für uns sind.

Jetzt, in diesem Augenblick, in dem du diese Zeilen liest, passiert eigentlich die größte vorstellbare Magie überhaupt. Leben. Dein Leben. Dein Leben innerhalb von Zeit und Raum. Du befindest dich an genau einem definierten Punkt im Universum. Der eben vergehende Augenblick und der nächste Augenblick, den dir die Zukunft bringt, treffen sich bei einem einzigen Atemzug in deiner Brust. Die Vergangenheit ist jetzt vergangen, die Zukunft ist jetzt angebrochen. In jedem Augenblick, den du lebst. Mit jedem Atemzug. So lange, du lebst.

Wohin ist das Leben verschwunden?

Ich glaube, wir haben lange schon vergessen, wie sich Leben anfühlt. Lange, bevor Smartphones und Fernseher erfunden waren oder Tageszeitungen. Wir haben es lange vor der Industrialisierung verlernt. Wir haben es angefangen zu verlernen, als unsere Vorfahren begannen, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben und den Kontakt zur unbegreiflichsten Magie unseres Daseins zu verlieren. Zur Magie des unmittelbaren Lebens.

Unsere Vorfahren, die begannen, ihre Äcker zu bestellen, waren dabei sicher weit weniger gestresst und dauerabgelenkt, als wir das heute sind. Sie besaßen mit Sicherheit noch die Fähigkeit, auch in ihren langen, beschwerlichen Arbeitstagen im Moment präsent zu sein. Aber je beschwerlicher der Alltag, je härter das Leben – desto eher spaltet sich das Bewusstsein von der Gegenwart ab und flieht irgendwohin, wo es schöner ist. In Erlösergeschichten, in Vergangenheit oder Zukunft, in Fantasie und in Heldengeschichten, in Hoffnung auf ein besseres Leben nach dem Tod. Nichts davon muss schlecht sein, aber die falsche Dosis kann fatal sein.

Wir wissen nicht viel über unsere Vorfahren, die seinerzeit Jäger und Sammler waren. Wir wissen auch nicht viel über die ersten Ackerbauern und Viehzüchter. Mehr wissen wir über das Leben der Menschen in den frühmittelalterlichen Städten und Dörfern. Wir wissen, unter welchen Bedingungen Knechte und Mägde ihr Leben fristeten, wissen, wie sich Menschen verschiedener Berufszweige geschunden haben, um irgendwie ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Wir wissen, wie krass die Bedingengen waren, unter denen Menschen in Fabriken gearbeitet haben, wie sie ihre Kinder geboren und eins ums andere zu Grabe getragen haben. Wir wissen, dass unsere Vorfahren über lange Strecken gewaltig in der Tinte saßen.

Dagegen haben wir es heute in unserem Land gut. Und doch tun wir oft alles, um nicht in dem Moment zu sein, der gerade stattfindet, nicht bei uns selbst zu sein, obwohl wir immer das Zentrum unserer eigenen Existenz sind. Zum einen tun wir das sicher einfach, weil wir es können. Wir können jederzeit zu unserem Smartphone greifen und uns an den Leben, Geschichten, Bildern und Gedanken anderer nähren. Wir können unser Leben abschalten und den Fernseher an. Wir können uns um tausend und eine Sache kümmern, einfach weil es immer etwas gibt, das ein Mensch tun kann.

Warum wir nicht bei uns selbst sind

Aber warum tun wir das wirklich? Ich glaube, wir tun es zum einen, weil wir es gar nicht anders kennen. Von meinen eigenen Eltern kenne ich diese ständige Betriebsamkeit, das ständige Fleißigsein als absolute Grundeinstellung. Faulsein war die schlimmste Todsünde überhaupt in meinem Elternhaus. Dass meine Eltern keine sehr glücklichen Menschen waren und auch anderen keinen Genuss gönnten, kann man sich vorstellen. Sie kannten es nicht anders, kamen aus Bauernfamilien, in denen man sich schindete, bis man umfiel. Und nein, ich bin nicht hundert und meine Eltern waren auch nicht alt, als ich zur Welt kam. Ich bin in den 80ern und 90ern aufgewachsen.

Viele Familien ringsum machten sich da schon längst das Leben leichter, suchten und fanden seit der Nachkriegszeit Zerstreuung, Entspannung und Wohlstand. Doch lange liegt die Zeit nicht zurück, in der das Leben kein Zuckerschlecken war und wir tragen die Muster, die sich lange eingeschliffen haben, immer ein Stücken weiter, Generation für Generation. Schaffe, schaffe, Häusle baue. Noch eine Weiterbildung für den Aufstieg, noch ein paar Überstunden, damit man nicht durchs Raster fällt. Gute Noten für bessere Berufschancen – wir sind überall aufgefordert, uns mächtig ins Zeug zu legen. Und vielen reicht inzwischen ein Job gar nicht mehr, um sich ein vernünftiges Leben zu leisten.

Nebenbei sollen wir noch super faltenfrei und schlank sein, bis wir tot umfallen, sollen uns selbst optimieren, organisieren und brauchen ausgeklügelte Morgen- und Abendroutinen, um perfekte Leben zu führen. Inzwischen ist es der Perfektionismus, der den reinen Schaffenstrieb abgelöst hat.

Zum anderen haben wir auch immer Angst, etwas zu verpassen. Es passiert überall etwas. Es gibt Spaß, Entertainment und Spannung, es gibt Dinge, über die wir uns herzlich aufregen, die wir aber nicht ändern können, es gibt fast acht Milliarden Menschen auf der Welt, deren Lebensgeschichte wir zerpflücken, analysieren und kritisieren könnten, wüssten wir nur davon. Die dauernde Verfügbarkeit von Neuigkeiten nimmt uns inzwischen mehr in Beschlag, als es das Beschäftigtsein jemals könnte. Denn während Fleiß und harte Arbeit etwas war, das andere schon früh von unseren Ahnen eingefordert haben (gerne auch gewaltsam), so ist unsere Neugierde und die Lust am Voyeurismus eine innere Triebfeder.

Wie willst du leben?

Aber was wollen wir mit unseren durchschnittlich 80 Lebensjahren wirklich anstellen? Wollen wir wirklich in einem Netz aus Aktionismus und Voyeurismus gefangen sein, mal in der Vergangenheit hängen, mal Schreckgespenster in die Zukunft malen – und dann wieder abtreten?

Ich glaube, Leben war anders gemeint. Und ich glaube, wir spüren das auch. Unsere Vorfahren haben es sicherlich auch gespürt. Sie hatten über lange Strecken kaum eine Chance, der Sehnsucht danach nachzugehen, denn die meisten von ihnen lebten harte, entbehrungsreiche Leben. Doch die Sehnsucht, das Wissen darum, dass es mehr geben muss, als das, was wir gerade erleben, trugen sie Generation um Generation zu uns weiter. Es ist eine Erinnerung, die von sehr weit her nach uns ruft.

Leben ist eins sein mit allem, was du bist und allem, was dich umgibt. Leben ist Frieden und Bewusstsein. Leben ist dieser Augenblick. Leben ist, wenn du selbstvergessen tanzt, wenn du in aller Ruhe und auf deine ureigenste Weise einer Tätigkeit nachgehst. Leben ist, wenn du dein Kind umarmst und euer beider Herzen spürst. Leben ist, wenn du Liebe machst, ohne einen einzigen Gedanken im Kopf. Wenn du am Ufer eines Sees sitzt und spürst, dass du Teil des Ganzen bist und die Zeit sich bis zur Unendlichkeit dehnt.

Aber warum tun wir das so selten? Warum fühlen wir uns selbst und unser Lebendigsein so oft nicht? Ich glaube, das liegt daran, dass wir Angst haben. Angst, unseren Schmerz zu fühlen, unsere Sehnsucht. Angst zu erkennen, dass wir etwas verändern müssten, dass wir vielleicht über Jahrzehnte in eine Richtung galoppiert sind, die im Grunde die Falsche war. Dass wir unsere Prioritäten an uns selbst vorbei setzen. Und Angst davor, wie wir unsere Zukunft bitteschön gestalten sollen. Wir müssen ja von etwas leben, müssen unseren Lebensstandard halten. Und wir tun es so selten, weil wir unsere Smartphones überall dabei haben und unglaublich selten wirklich alleine sind mit uns und der Natur. Und unserer eigenen Natur.

Zurückgeworfen auf mich selbst

Vor fast zwanzig Jahren bin ich mit meinem Rucksack nach Sardinien geflogen und bin – mit Unterbrechungen in der Zivilisation – zwei Wochen alleine über die Insel marschiert. Ich habe tagelang keinen Menschen gesehen, oft auch keinen Weg, der laut Karte eigentlich hätte da sein müssen. Nachts lag ich allein unterm Sternenhimmel und in den frühen Morgenstunden habe ich ganz schön gefroren. Ich war allein mit mir, meinen Gedanken und Gefühlen, mit meiner Angst, ob ich mich verlaufen habe. Und mit meinen Entscheidungen, wohin ich mich wenden soll. Ich war mit jedem Schritt, jeder neuen Hürde auf mich selbst zurückgeworfen.

Es gab kein Google, um mal schnell was nachzuschauen. Kein Facebook, um mein Leid zu klagen und kein Instagram, um anderen zu zeigen, wie grandios die unberührte Natur Sardiniens war. Hätte es damals schon Smartphones gegeben, wäre meine Wanderung anders gewesen. Weniger einsam. Aber auch weniger echt. Sie wäre jedes Mal unterbrochen worden, jedes Mal wäre ich mit anderen Dingen befasst gewesen, als mit meiner unmittelbaren Situation, wenn ich nur mal kurz geschaut hätte, was der Rest der Welt so treibt. So hatte ich vor allem eines: Unendlich viel Zeit!

Als ich den Mann im Fernsehen am Ufer dieses wunderschönen Sees in Schweden sitzen sah, der gerade begreift, dass er so viele Jahre eigentlich in einer Parallelwelt aus Beschäftigtsein und Ablenkung durch Social-Media verbracht hat, kann ich ihm nur zustimmen. Ja, das, was wir um uns herum erschaffen, der ganze Wirbel, den wir erzeugen, der unsere Aufmerksamkeit hierhin und dorthin katapultiert – das ist nicht das echte Leben.

Das echte Leben ist unmittelbar. Es ist einfach und überschaubar. Es wurzelt in uns selbst. Das echte Leben ist immer da, wo du bist. Es ist die Nahrung, die du brauchst und zu dir nimmst, es ist das, was du direkt mit deinen Händen tust, es sind aufmerksame Begegnungen mit anderen Menschen. Es ist, die eigenen Bedürfnisse, Möglichkeiten, Grenzen und Ideen wahrzunehmen und soweit es nur geht, danach zu handeln. Leben ist, einfach am See zu sitzen und zu begreifen, was all das bedeutet, was wirklich zählt.

Lass uns leben!

Leben ist ein grandioses Wunder, am Leben zu sein und es zu wissen noch so viel mehr!

Lass uns unser Lebendigsein feiern, lass uns fühlen, was wir sind, wie wir sind und was wir brauchen. Lass uns den Moment erleben, in dem wir sind.

Wir haben schier unendlich viel Zeit. 2,5 Milliarden Sekunden. So Pi mal Daumen. Und doch viel zu wenig. Uns läuft die Zeit davon, wir hetzen Pflichten und Terminen hinterher, versuchen alles in einen Zeitplan zu pressen, uns zu optimieren und so effizient wie möglich zu sein. Doch je mehr wir die Zeit versuchen einzusperren, zu kontrollieren, desto schneller zerrinnt sie uns zwischen den Fingern. Die Tage werden übervoll und gleichzeitig leer und bedeutungslos. Und wir erschöpfen uns selbst gnadenlos.

Zeit entfaltet sich, wenn sie freigelassen wird. Zeit ist im Überfluss da, wenn man sie nicht versucht, festzuhalten. Zeit dehnt sich in die Unendlichkeit, wenn wir keine Uhren brauchen.

Doch unsere Welt funktioniert nur mit Zeitmessern. Anders wäre sie nicht zu koordinieren, ohne gäbe es keine Ladenöffnungszeiten, keine Schichtwechsel, keine Fahrpläne und keinen Stundenplan. Wir können schlecht einfach so tun, als bräuchten wir das alles nicht.

Aber wir können uns bewusst entscheiden, der Zeit wieder Raum in uns zu geben und das Leben zu spüren. Indem wir bewusst nicht aufs Handy linsen, bewusst Zeiten freihalten, die nicht verplant sind, indem wir uns Zeitinseln schaffen, die nur uns allein und unserer Seele gehören. Wir können immer und überall einen ewigen Moment erleben, indem wir ganz bei uns ankommen, atmen, fühlen, mit geschlossenen Augen spüren, wie sich Vergangenheit und Zukunft in uns verbinden. Wie sich Leben anfühlt. Unmittelbar, zeitlos und frei.

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Dazu müssen wir uns nicht hungernd und frierend in die Wildnis hocken. Aber es wird Zeit, ein Stück Wildnis in uns selbst zu reaktivieren. Eröffnen wir ein Biotop für unser Lebendigsein, für unsere Schöpferkraft und unsere Hingabe an den Moment in unserer Brust und erlauben wir uns wieder, wirklich präsent zu sein. Ich bin sicher, dann finden wir auch Wege, tatsächlich im Einklang mit uns selbst zu leben und Frieden zu finden, in dem, was wir sind.

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Mein Name ist Karin Pelka und mein Herzensanliegen ist es, dich zu deinem bedingungslosen Ja zu dir selbst zu begleiten. Denn dieses Ja ist so kraftvoll und tiefgreifend, dass es keine faulen Kompromisse mehr zulässt. Dein Ja zu dir selbst bahnt dir den Weg zu deiner Erfüllung, deinem authentischen Wesen und zu echter, ungekünstelter Selbstsicherheit.

Meine Erfahrung und all mein über viele Jahre gesammeltes und erprobtes Wissen über Psychologie, Meditation, innere Arbeit, schamanische Reisen, Imagination, Bewegung und Kreativität fließen nicht nur hier im Blog zusammen. Im geschützten Raum des 1:1-online-Coaching bin ich mit meinem ganzen Erfahrungsschatz für dich da.

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